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September – umsorge mich!

In dieser Ausgabe erfahren Sie unter anderem, was zu tun ist, wenn sich Ihr Hund von der Leine losreißt oder aus dem Garten wegläuft. Solche Situationen sind sehr stressig. Der frustrierte und aufgeregte Hundebesitzer weiß oft gar nicht, was er nun tun soll. – Hier einige Tipps für Sie.

Weiter finden Sie viele wertvolle Ratschläge zur artgerechten Pflege und was man tun kann, um dem Hund einen stressigen Tierarzt-Besuch zu erleichtern. Ein gutes Wort? Ein Leckerli? Oder etwas ganz anderes…

Genießen Sie die letzten warmen Sommerabende! Schon bald wird sich einiges ändern: Der Herbst steht vor der Tür.

 


Ein Besuch beim Tierarzt? Das kann auch ein Abenteuer sein!

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Ein Besuch beim Tierarzt – das ist Stress pur, nicht nur für Ihren Hund, sondern auch für Sie selbst. Die Sorgen, die Sie haben, übertragen Sie unbewusst auf das Tier. Unser Rat: Verhalten Sie sich ruhig, damit Ihr Liebling gar nicht merkt wie sehr Sie sich sorgen. Schließlich sind Sie hier, um Hilfe zu bekommen. Versuchen Sie den Weg zum Tierarzt und den Aufenthalt in der Praxis so angenehm wie möglich zu gestalten: Nehmen Sie zum Beispiel sein Lieblingsspielzeug und Leckerli mit.

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Machen Sie im Anschluss einen langen Spaziergang mit Ihrem Hund. Lassen Sie ihn sich nach Herzenslust auf einer Wiese austoben, in einem See schwimmen (wenn möglich), spielen Sie mit ihm. So werden die unangenehmen Erlebnisse schnell vergessen und die netten Eindrücke bleiben im Gedächtnis. Das, was Ihr Liebling mit dem Behandlungszimmer in Verbindung bringt, ist sehr wichtig. Sie können dafür sorgen, dass sich Ihr Hund an angenehme Momente erinnert, indem Sie mit ihm spielen, ihm ab und zu ein Leckerli geben oder ihn beruhigend streicheln. Manche von Natur aus lebhafteren Hunde werden sich besser und entspannter fühlen, wenn Sie vor dem Besuch der Tierarzt-Praxis einen längeren Spaziergang mit ihnen machen.

Es ist auch sehr wichtig, dass Sie immer zu demselben Tierarzt gehen. Mit der Zeit werden sie sich alle Drei gut kennen und Vertrauen zueinander aufbauen. Im Zweifelsfall sollte aber natürlich auch eine zweite Meinung bei einem anderen Tierarzt eingeholt werden.

Der Weg – Die Sicherheit ist am wichtigsten.

Während der Autofahrt wollen viele Hunde am liebsten auf dem Schoß ihres Herrchens sitzen. Für unsere und Ihre Sicherheit ist es jedoch von großer Bedeutung, dass Vierbeiner in speziellen Hunde-Boxen befördert werden. Große Tiere können auch mit einem Sicherheitsgurt angeschnallt werden. Wenn Ihrem Hund eine schnelle Fahrt auf der Autobahn nicht gut bekommt, wählen Sie lieber eine längere Strecke auf der Landstraße, damit Sie sicher und stressfrei ankommen.

Vergessen Sie nie: Ein glücklicher und zufriedener Hund ist und bleibt gesund. Jeder Tierarzt-Besuch sollte deshalb sorgfältig vorbereitet und durchgeführt werden.

Mein Hund ist weg? Handeln Sie schnell!

Wenn wir eine Vermisstenanzeige sehen, in der jemand nach seinem Hund fahndet, denken wir: „Das betrifft mich zum Glück ja nicht“. Es ist aber nicht auszuschließen, dass sich eines Tages auch unser Hund losreißt und verschwindet. Was tun, wenn das passiert? Das Wichtigste: unbedingt einen kühlen Kopf bewahren und schnell handeln. Zögern kann in diesem Fall bedeuten, dass sich der Hund zu weit entfernt und nicht zurück findet oder jemand ihn in guter oder schlechter Absicht mitnimmt. Wichtig ist es, sich nun in kleine Gruppen aufzuteilen: Eine davon stellt zum Beispiel nötige Informationen online, durchstöbert soziale Netzwerke wie Facebook, schreibt nahegelegene Tierarzt-Praxen, Kliniken und Tierheime an. Eine andere Gruppe sucht die nahe Umgebung und die Lieblingsplätze ab, fragt bei den Nachbarn nach, schreibt Vermissten-Anzeigen und hängt sie an gut besuchten Stellen aus.

 

Man darf nie den Mut und die Hoffnung verlieren! Und denken Sie daran: Der Hund hat auch Angst und braucht Ihre Hilfe.

Die beste Lösung ist aber, Ihren Liebling mit einer Hundemarke samt Adresse und/oder Telefonnummer auszustatten. Sie können ihm auch einen Mikrochip unter die Haut implantieren lassen, der in einer Datenbank registriert wird. Das vereinfacht die Suche. Es hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. Viele Tiere fanden auf diese Weise schnell ihren Besitzer wieder.

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Alles vorbei!

Der Hund wurde gefunden? Vergessen Sie nicht, alle Spuren der Suchaktion zu beseitigen und jeden Beteiligten zu informieren, dass die Suche erfolgreich beendet ist.

Um solchen Fällen in Zukunft vorzubeugen, können Sie folgende Vorkehrungen treffen: Sehen Sie nach, ob das Halsband Ihres Hundes nicht zu locker sitzt. Ob die Leine in gutem Zustand und der Gartenzaun dicht sind. Dank dieser Maßnahmen minimieren Sie die Gefahr, dass so etwas wieder passiert.

 

Zu Hause – nicht rauchen!

Wiesz, że psom podobnie jak i ludziom szkodzi dym papierosowy? Może on powodować choroby układu oddechowego – dlatego pamiętaj, że jeśli naprawdę musisz już sięgnąć po papierosa, to staraj się izolować pupila od kontaktu z trucizną.

Der Hund und sein Schlafplatz.

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Bestimmt haben Sie schon mal gesehen, wie der Hund sich mehrmals um seine eigene Achse dreht bevor er sich hinlegt. Haben Sie sich mal gefragt, warum er das macht? Es ist eine uralte Angewohnheit aus der Zeit, wo Hunde noch in der Wildnis lebten. Sie sammelten Stroh, Gräser und verschiedene Pflanzen und auf diese Weise bereiteten sie ihre Schlafstätten.

Die Katzen – wahre Sauberkeitswunder

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Wenn man eine Katze als Haustier hat, kann man beobachten, dass sie viel Zeit der Pflege ihres Felles und der allgemeinen Hygiene widmet.

Aber wussten Sie schon, dass es insgesamt sogar fast acht Stunden täglich sind, in denen sich Katzen um ihre Sauberkeit kümmern? Kaum zu glauben, aber das ist wahr!

Der Ausreißer ist zurück!

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Was es jetzt zu beachten gilt.

Auf einmal ist er weg und der Hundehalter vergeht vor Sorge. Umso größer ist die Freude, wenn der Hund zurückkehrt. Doch hat der Ausreißer den Ausflug unbeschadet überstanden? Lesen Sie, worauf es jetzt ankommt.

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Hunde sind sehr anhänglich und sie schenken ihren Besitzern jede Menge bedingungsloser Liebe und Zuneigung. Dennoch packt sie manchmal die Abenteuer-Lust. Da helfen keine Vorsichtsmaßnahmen – nicht die Leine und auch kein hoher Zaun. Wir rufen nach ihnen: Doch wenn die große weite Welt und Abenteuer warten, stoßen wir auf taube Ohren. Schon ist der Ausreißer unterwegs und wir sind heilfroh, wenn er unbeschadet wiederkommt. Doch ist er wirklich unbeschadet?

Gründlich untersuchen

Um sicher zu gehen, sollten Sie den Hund sofort gründlich nach Verletzungen absuchen. Kleinere Wunden und Abschürfungen können Sie selbst versorgen. Große – wie zum Beispiel Bissverletzungen – sollte der Tierarzt behandeln. Wichtig ist es, auch die Pfoten zu untersuchen, denn sie sind besonders anfällig für Verletzungen. Verunreinigungen wie Gras oder Getreide-Ähren gründlich aus dem Fell entfernen, denn auch sie sorgen für Unannehmlichkeiten.

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Zecken

Ein sorgfältiger Parasiten Check steht nun ebenfalls an. Wer weiß schon, wo sich unser Vierbeiner herumgetrieben hat und welche ungebetenen Gäste er mitbringt. Zecken lassen sich am sichersten mit einer speziellen Zecken-Zange entfernen. Anschließend desinfiziert man die Biss-Stelle. Vorsicht: Manche Hunde haben Hautwarzen, die Zecken zum Verwechseln ähnlich sehen. Sie sind unsicher? Dann bringen Sie Ihren Hund zum Tierarzt. – Und das möglichst schnell. Zecken sollten aufgrund der Infektionsgefahr maximal zwölf Stunden in der Haut verbleiben.

Flöhe

Vielleicht schleppt Ihr Hund auch Flöhe ein. Die verursachen heftigen Juckreiz. Kratzt sich der Hund nun, besteht akute Verletzungsgefahr für die Haut. Um den winzigen Plagegeistern auf die Spur zu kommen, kämmt man das Fell mit einem Flohkamm, am besten über einem weißen Tuch. Flöhe und Floh-Larven fallen beim Kämmen darauf. Die kleinen dunklen Punkte sind auf einem hellen Untergrund leicht zu sehen. Gegen Flöhe helfen spezielle Präparate, die man in der Tierarztpraxis bekommt. Wichtig: Nicht nur der Hund, sondern sein gesamtes Umfeld (Liegekorb, Decken etc.) müssen behandelt werden, damit die Flöhe nachhaltig verschwinden.

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Ab in die Wanne

Nach der gründlichen Untersuchung folgt ein gründliches Bad. Schließlich weiß niemand, mit welchen Substanzen der Ausreißer in Berührung war. Jetzt hilft ein hochwertiges Feuchtigkeitsshampoo: WOOF REGULAR COMPLEX CARE, das auch Hautirritationen lindert. Das Fell ist stark verschmutzt und fettig? Dann helfen das Reinigungspräparat WOOF ECO BASIC CARE oder das Desinfektionspräparat WOOF REGULAR MEDICAL CARE. Die beste Vorbeugung gegen mögliche Hautprobleme.

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Genau beobachten

In den nächsten Tagen sollten Sie Ihren Heimkehrer genau beobachten. Appetitlosigkeit, Teilnahmslosigkeit oder Brechreiz sind Warnsignale und sollten ein Grund sein, umgehend den Tierarzt aufzusuchen. Überprüfen Sie nun auch den Termin der letzten Entwurmung. Liegt diese mehr als zwölf Wochen zurück, sollten Sie Ihren Tierarzt auf eine aktuelle Entwurmung ansprechen, damit es nicht ausflugsbedingt zu einem starken Parasitenbefall kommt. Je nach dem, wo sich der Hund aufhielt, könnte ein hoher Infektionsdruck herrschen.

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Einfach mal zu einem großen Abenteuer aufzubrechen, ist und bleibt für Hunde interessant. Wir sollten alles tun, um das zu verhindern. Geschieht es doch, sind wir es unserem Vierbeiner einfach schuldig, mögliche Folgen umgehend zu behandeln.

Claudia Franke, M&W Markenbotschafterin –

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